In der Fastenzeit finden in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit traditionsgemäss Suppenzmittage statt. Neben einem gemütlichen Beisammensein bei einem Teller Suppe sowie Kaffee und Kuchen wird das christliche Miteinander gepflegt.
Der Erlös kommt benachteiligten Menschen im Ausland und in der Schweiz zugute. Ein Teller Suppe hilft so, «über den Tellerrand hinauszublicken» und sendet ein starkes Zeichen der Solidarität aus, nach dem Motto: «Ich denk an dich...»
«love4all»
Mit dem Erlös der Suppentage in Eschenbach und St. Gallenkappel wird der Verein «love4all» unterstützt. Dieser fördert Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit verschiedenen Projekten in Ruanda. Josephine Niyikiza aus Jona hat den Verein gegründet.
Im Gottesdienst in St.Gallenkappel wird das Projekt näher vorgestellt werden. Josephine Niyikiza ist Ende Februar wieder aus Ruanda zurückgekehrt und berichtet gern aus erster Hand von den Entwicklungen im bürgerkriegsgeschädigten Ruanda und von den Fortschritten der Projekte.
Kinderheim Therapeion
Mit dem Erlös des Suppentags in Goldingen wird eine Schweizer Einrichtung, das Kinderheim Therapeion in Zizers, unterstützt. Für die Mitarbeitenden der Stiftung Therapeion ist jeder Mensch einzigartig und soll sich individuell entfalten können. Kinder mit schweren Beeinträchtigungen haben dort ein sicheres Zuhause, in dem sie ganzheitlich und respektvoll betreut werden.
Die Pfarreiräte, Freiwilligen und Seelsorgenden freuen sich über eine rege Teilnahme an den Suppentagen und auf Ihre Spenden, die ein Zeichen der Solidarität und Anteilnahme setzen.