Immer im November treffen sich die Chefs und Chefinnen der Uzner Vereine für die Absprache der Termine zur Vermeidung von Überschneidungen und für die gegenseitige Kontaktpflege. Organisiert wird der Anlass vom Verkehrsverein Uznach. Was dabei herauskommt, kann jedermann auf der Webseite der Gemeinde Uznach sehen.

Schau und Feste

Für 2024 ist eine Gewerbeschau geplant, die neu «Gewerbemesse» heissen soll. Den örtlichen Vereinen wird Platz angeboten, für einen Auftritt im Rampenlicht.

Der Rückblick auf das Städtlifest war grundsätzlich positiv, allerdings hat sich das Fest finanziell kaum ausgezahlt, mit Ausnahme für jene Vereine, welche eine «Beiz» geführt haben.

Die Erfahrungen waren auf jeden Fall so positiv, dass bereits von einem «Städtlifest 2026» geträumt wird.

IG Vereine

Der FC Uznach hat die «IG-Vereine», eine Interessensgemeinschaft, gegründet. Man will damit die Zusammenarbeit der Vereine stärken, Synergien nutzen, Anlaufstelle und Bindeglied zu Behörden schaffen und Infrastrukturen besser nutzen.

Wünsche, Klagen und Geld

Damit Anfragen und Bitte an die richtigen Personen gerichtet werden können, muss das sogenannte «Vereinsverzeichnis» jeweils auf den neusten Stand gebracht werden. Etwas, was nicht immer passiert, wie am Treffen bemerkt wurde.

Was ebenfalls nicht genügend vorhanden ist: Ein gemeinsam zu nutzender Lagerort für Akten, Vereinsfahnen oder Mobiliar. Dieser Wunsch wurde an Gemeindepräsident Diego Forrer herangetragen.

Und auch nicht zufrieden waren die Anwesenden mit den seit Jahren existierenden Info-Tafeln bei den Ortseingängen. Diese seien «etwas in die Jahre gekommen» wurde bemängelt. Der Gemeindepräsident versprach hier «Info-Pilonen», aber, bevor diese realisiert werden könnten, brauche es jede Menge Abklärungen.

Der Gemeinderat wiederum informierte darüber, dass neue Richtlinien für Jahresbeiträge an Vereine ausgearbeitet und bereits angewendet wurden. Wer sich nicht darum bemüht, hat das Nachsehen.