Die Drohung ging um 16.00 Uhr telefonisch bei der Stadtpolizei St. Gallen ein, wie ein Sprecher am späten Donnerstagabend gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Online-Meldung des "St. Galler Tagblatts" bestätigte.
Für die Bevölkerung bestehe keine Gefährdung, und die Abklärungen seien noch im Gang.