Volles Haus bei der Informationsveranstaltung «Verbindungsstrasse A15-Gaster» in der Aula des Oberstufenzentrums Haslen in Uznach. Kein Wunder, geht es doch um ein Projekt, um das seit über 10 Jahren mit harten Bandagen gerungen wird. Um alle Interessen zufriedenzustellen, müssten Kanton und Gemeinden die eierlegende Wollmilchsau präsentieren.
Weshalb eine Verbindungsstrasse?
Im Zentrum Uznach verkehren täglich bis zu 19'000 Fahrzeuge. Stau, Lärm und Luftverschmutzung beeinträchtigen die Wohn- und Aufenthaltsqualität. Auch das regionale Verkehrssystem wird behindert. Neben dem Privatverkehr sind der öffentliche Verkehr und die Blaulichtorganisationen betroffen. Zur Verbesserung der Situation plant das kantonale Tiefbauamt die regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster.