Zangger wurde nach dem Spiel gegen den HC Ambrì-Piotta am 5. November wegen eines Checks gegen den Kopf von Jannik Fischer mit einer Spielsperre und einer Busse von 1'500 Franken bestraft. Gegen diesen Entscheid legte der SCRJ Einsprache ein mit der Begründung, Zangger habe sich nichts zuschulden kommen lassen, habe keine aktive Checkbewegung gemacht und Fischer sei in Zangger reingefahren.
Der Einzelrichter kam nun zum Schluss, dass es sich um einen unglücklichen Zusammenprall handelt. Deshalb wurde die Einsprache gutgeheissen und sowohl die Spielsperre als auch die Busse gegen Sandro Zangger aufgehoben.