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25.09.2022
26.09.2022 15:26 Uhr

So votierte das Linthgebiet am 25. September 2022

An diesem Abstimmungs- und Wahlsonntag fielen einige wichtige Entscheide – eidgenössisch, kantonal und auch kommunal.
An diesem Abstimmungs- und Wahlsonntag fielen einige wichtige Entscheide – eidgenössisch, kantonal und auch kommunal. Bild: Ulrike Huber / Pixabay / wilwest.ch / zVg / Werner Hofstetter
Das Linthgebiet stimmte am Sonntag, 25. September 2022, über vier eidgenössische und eine kantonale Vorlage ab. Zudem wählte Schänis eine Gemeindepräsidentin. Alle Resultate hier im Überblick.

Provisorische amtliche Ergebnisse national in Kürze

  • Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»: Nein 62.86% – Ja 37.14%
  • Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Ja 55.07% – Nein 44.93%
  • Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV 21): Ja 50.57% – Nein 49.43%
  • Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer: Nein 52.01% – Ja 47.99%

Im Linthgebiet waren alle zehn Gemeinden zwischen Amden und Rapperswil-Jona gegen 13:00 Uhr ausgezählt, das Endresultat des Kantons St.Gallen lag kurz vor 14:15 Uhr, jenes der Schweiz um ca. 17:30 Uhr vor.

Kommunale Wahlergebnisse im Überblick

  • Gabriela Tremp-Fröhlich wird zur neuen Gemeindepräsidentin von Schänis gewählt.
  • David Schildknecht, Amden, wird deutlich als GPK-Mitglied der Oberstufe Weesen-Amden gewählt.
  • Der Uzner Gemeindepräsident Diego Forrer verfehlt die Wahl ins Stadtpräsidium von Buchs SG deutlich.

Eidgenössische Vorlagen: Worum geht es?

  • Erste Vorlage: Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»

Die Massentierhaltungsinitiative will den Schutz der Würde von Nutztieren in die Verfassung schreiben und die Massentierhaltung verbieten. Die gesetzlichen Mindestanforderungen in der Tierhaltung würden strenger und müssten mindestens den Bio-Suisse-Richtlinien von 2018 entsprechen. Die Anforderungen würden auch für den Import von Tieren, Produkten und Lebensmitteln mit Zutaten tierischer Herkunft gelten. 

  • Zweite Vorlage: Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer

Die Reform zur Stabilisierung der AHV (AHV 21) soll die AHV-Renten für die nächsten rund zehn Jahre sichern und besteht aus zwei Vorlagen, welche die Einnahmen sowie die Leistungen betreffen. So ist im Hinblick auf zusätzliche Einnahmen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer vorgesehen: beim reduzierten Satz von 2,5 auf 2,6 Prozent, beim Normalsatz von 7,7 auf 8,1 Prozent.

  • Dritte Vorlage: Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV 21)

Der andere Pfeiler zur Stabilisierung der AHV (AHV 21) sind Anpassungen auf der Ebene der Leistungen: So soll das Rentenalter der Frauen schrittweise von 64 auf 65 Jahre erhöht werden. Diese wird mit Ausgleichsmassnahmen abgefedert: Frauen der Jahrgänge 1961 bis 1969 können sich zu besseren Bedingungen vorzeitig pensionieren lassen. Ausserdem soll ein flexiblerer Übergang in den Ruhestand zwischen 63 und 70 dank Teilrenten möglich werden. Wer länger als bis 65 arbeitet, erhält einen Anreiz, die eigene Rente aufzubessern. Gegen diese Vorlage wurde das Referendum ergriffen.

  • Vierte Vorlage: Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer

Der erhebt auf Einkommen aus Zinsen eine Verrechnungssteuer von 35 Prozent. In der Schweiz wohnhafte Privatpersonen können diese bei Angabe der Zinsen in der Steuererklärung zurückfordern. Auf Zinsen aus Obligationen fällt die Verrechnungssteuer nur an, wenn die Obligationen in der Schweiz ausgegeben wurden. Für Schweizer Unternehmen ist dies ein Nachteil, weshalb oft in Länder ohne Verrechnungssteuer ausgewichen wird. Die Vorlage sieht darum Abschaffung der Verrechnungssteuer auf inländische Obligationen vor sowie ferner den Entfall der Umsatzabgabe für inländische Obligationen und Wertpapiere vor. Dagegen wurde das Referendum ergriffen.

Eidgenössische Vorlagen: Ergebnisse im Linthgebiet

Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»

  • Provisorisches Ergebnis national: Nein 62.86% – Ja 37.14%
  • Endergebnis Kanton St.Gallen: Nein 66.45% – Ja 35.55%

Die Massentierhaltungsinitiative wird im Linthgebiet durchwegs teils deutlich verworfen. Die höchsten Ja-Anteile erzielt die Vorlage in Weesen und Rapperswil-Jona.

Absolute Stimmenzahlen:

  Ja Nein
Amden 257 492
Benken 251 802
Eschenbach 1'019 2'450
Gommiswald 618 1'502
Kaltbrunn 405 1'150
Rapperswil-Jona 4'240 5'398
Schänis 473 1'172
Schmerikon 465 752
Uznach 630 1'205
Weesen 286 361
Total See-Gaster 8'644 15'284

Prozentzahlen der Stimmenanteile:

  Ja Nein
Amden 34.31 65.69
Benken 23.84 76.16
Eschenbach 29.37 70.53
Gommiswald 29.15 70.85
Kaltbrunn 26.05 73.95
Rapperswil-Jona 43.99 56.01
Schänis 28.75 71.25
Schmerikon 38.21 61.79
Uznach 34.33 65.67
Weesen 44.20 55.80
Total See-Gaster 36.13 63.87

Ein Blick auf die Kantonskarte zeigt, dass keine einzige St.Galler Gemeinde der Massentierhaltungsinitiative zustimmt. Die höchsten Ja-Anteile erzielt sie in der Kantonshauptstadt St.Gallen:

Abstimmungsverhalten der St.Galler Gemeinden zur Massentierhaltungsinitiative. Rottöne zeigen Ablehnung, Blautöne Zustimmung.

Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer

  • Provisorisches Ergebnis national: Ja 55.07% – Nein 44.93%
  • Endergebnis Kanton St.Gallen: Ja 59.52% – Nein 40.48%

Sämtliche Gemeinden des Linthgebiets stimmen der Vorlage zu – am deutlichsten in Schmerikon mit rund 61.9 Prozent, während der Ja-Anteil in Benken mit 53.55 Prozent am tiefsten ausfällt.

Absolute Stimmenzahlen:

  Ja Nein
Amden 445 289
Benken 565 490
Eschenbach 1'999 1'435
Gommiswald 1'231 868
Kaltbrunn 894 653
Rapperswil-Jona 5'954 3'702
Schänis 934 674
Schmerikon 763 470
Uznach 1'120 708
Weesen 364 267
Total See-Gaster 14'269 9'556

Prozentzahlen der Stimmenanteile:

  Ja Nein
Amden 60.63 39.37
Benken 53.55 46.45
Eschenbach 58.21 41.79
Gommiswald 58.65 41.35
Kaltbrunn 57.79 42.21
Rapperswil-Jona 61.66 38.34
Schänis 58.08 41.92
Schmerikon 61.88 38.12
Uznach 61.27 38.73
Weesen 57.69 42.31
Total See-Gaster 59.47 40.53

Ein Blick auf die Karte mit sämtlichen St.Galler Gemeinden zeigt ein recht einheitliches Bild:

Abstimmungsverhalten der St.Galler Gemeinden zur Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Blautöne bezeichnen Zustimmung, Rottöne Ablehnung.

Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV 21)

  • Provisorisches Ergebnis national: Ja 50.57% – Nein 49.43%
  • Endergebnis Kanton St.Gallen: Ja 57.74% – Nein 42.26%

Die Vorlage wird in sämtlichen Gemeinden des Linthgebiets angenommen, wobei in Benken der Ja-Anteil mit 52.05 Prozent am niedrigsten ist.

Absolute Stimmenzahlen:

  Ja Nein
Amden 438 296
Benken 545 502
Eschenbach 1'976 1'460
Gommiswald 1'208 901
Kaltbrunn 865 677
Rapperswil-Jona 5'585 4'051
Schänis 934 671
Schmerikon 711 511
Uznach 1'074 759
Weesen 340 300
Total See-Gaster 13'576 1'128

Prozentzahlen der Stimmenanteile:

  Ja Nein
Amden 59.67 40.33
Benken 52.05 47.95
Eschenbach 57.51 42.49
Gommiswald 57.28 42.72
Kaltbrunn 56.10 43.90
Rapperswil-Jona 57.96 42.04
Schänis 58.19 41.81
Schmerikon 58.18 41.82
Uznach 58.59 41.41
Weesen 53.12 46.88
Total See-Gaster 57.45 42.55

Kantonsweit wurde die Vorlage in allen Gemeinden ausser Rorschach angenommen:

Abstimmungsverhalten der St.Galler Gemeinden zur Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung. Blautöne zeigen Zustimmung, Rottöne Ablehnung.

Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer

  • Zwischenergebnis national: Nein 52.01% – Ja 47.99%
  • Endergebnis Kanton St.Gallen: Ja 53.05 % – Nein 46.95 %

Auch dieser Vorlage stimmen alle Gemeinden des Linthgebiets zu, wobei in Weesen drei Stimmen den Ausschlag für ein Ja gaben. Am höchsten fiel die Zustimmung in Gommiswald mit 55.47 Prozent am höchsten aus.

Absolute Stimmenzahlen:

  Ja Nein
Amden 379 335
Benken 524 492
Eschenbach 1'776 1'554
Gommiswald 1'125 903
Kaltbrunn 780 703
Rapperswil-Jona 4'770 4'532
Schänis 813 743
Schmerikon 655 538
Uznach 959 806
Weesen 313 310
Total See-Gaster 12'049 10'916

Prozentzahlen der Stimmenanteile:

  Ja Nein
Amden 53.08 46.92
Benken 51.57 48.43
Eschenbach 53.33 46.67
Gommiswald 55.47 44.53
Kaltbrunn 52.60 47.40
Rapperswil-Jona 51.28 48.72
Schänis 52.25 47.75
Schmerikon 54.90 45.10
Uznach 54.33 45.67
Weesen 50.24 49.76
Total See-Gaster 52.56 47.44

Blickt über das gesamte Kantonsgebiet, fällt auf, dass einzelne Gemeinden unter anderem im Sarganserland und Toggenburg sowie insbesondere die Stadt St.Gallen die Vorlage ablehnen.

Abstimmungsverhalten der St.Galler Gemeinden zur Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer. Blautöne bezeichnen Zustimmung, Rottöne Ablehnung.

Kantonale Vorlage: Worum geht es?

  • Kantonsratsbeschluss über einen Sonderkredit für die Arealentwicklung Wil West

Westlich der Stadt Wil auf Gebiet des Kantons Thurgau soll mit dem Entwicklungsschwerpunkt WILWEST in den nächsten 30 bis 40 Jahren ein attraktiver Standort für Gewerbe- und Industriebetriebe mit 2'000 bis 3'000 neuen Arbeitsplätzen geschaffen werden. Das Gesamtvorhaben umfasst raumplanerische, verkehrliche und infrastrukturelle Massnahmen, welche die Stärkung des Wirtschaftsstandorts, die Optimierung der Verkehrssituation sowie die Steigerung der Lebensqualität in der Stadt Wil und den umliegenden Gemeinden zum Ziel haben.

Für die Arealentwicklung und -vermarktung sind finanzielle Vorleistungen mittels Sonderkredit von 35 Millionen Franken notwendig, wegen dessen Höhe eine kantonale Volksabstimmung abzuhalten ist.

Kantonale Vorlage: Ergebnisse im Linthgebiet

Kantonsratsbeschluss über einen Sonderkredit für die Arealentwicklung Wil West

  • Endergebnis Kanton St.Gallen: Nein 52.58% – Ja 47.42%

Die Vorlage wird in neun der zehn Gemeinden des Linthgebiets abgelehnt, wobei in Weesen und Uznach nur wenige Stimmen (2 bzw. 16) den Ausschlag gaben. Einzig die Stimmberechtigten der Stadt Rapperswil-Jona stimmen der Vorlage mit fast 55 Prozent zu.

Absolute Stimmenzahlen:

  Ja Nein
Amden 222 259
Benken 318 533
Eschenbach 1'200 1'503
Gommiswald 733 920
Kaltbrunn 533 656
Rapperswil-Jona 4'588 3'766
Schänis 443 777
Schmerikon 449 490
Uznach 697 713
Weesen 219 221
Total See-Gaster 9'402 9'838

Prozentzahlen der Stimmenanteile:

  Ja Nein
Amden 46.15 53.85
Benken 37.37 62.63
Eschenbach 44.40 55.60
Gommiswald 44.34 55.66
Kaltbrunn 44.83 55.17
Rapperswil-Jona 54.92 45.08
Schänis 36.31 63.69
Schmerikon 47.62 52.18
Uznach 49.43 50.57
Weesen 49.77 50.23
Total See-Gaster 48.87 51.13

Ein Blick auf folgende Kantonskarte zeigt, dass neben Rapperswil-Jona nur wenige andere St.Galler Gemeinden dem WILWEST-Sonderkredit zustimmen:

Abstimmungsverhalten der St.Galler Gemeinden zu Wil West. Rottöne zeigen Ablehnung, Blautöne Zustimmung.

Auf der Ebene der St.Galler Wahlkreise stimmte einzig Wil zu:

Abstimmungsverhalten der St.Galler Wahlkreise zu Wil West. Rottöne zeigen Ablehnung, Blautöne Zustimmung.

Gemeinderätin Gabi Tremp tritt die Nachfolge Herbert Küngs im Schänner Gemeindepräsidium an. (Archivbild) Bild: zVg

Gabi Tremp wird neue Schänner Gemeindepräsidentin

Der Schänner Gemeindepräsident Herbert Küng (FDP), seit 1. Januar 2013 im Amt und zuvor vier Jahre Gemeinderat, kündigte im Mai «nach reiflicher Überlegung» (LinthSicht) seinen Rücktritt per 31. Dezember 2022 an.

In der Folge nahm eine überparteiliche Findungskommission die Arbeit und präsentierte Anfang Juli zwei Wahlvorschläge: Gabriela Tremp-Fröhlich, Jahrgang 1966, Mitglied der Mitte, ist seit 2017 Gemeinderätin in Schänis und hat einen Abschluss als eidg. Betriebssekretärin SBB. Ihr Gegenkandidat ist Andreas Graf, Jahrgang 1963, wohnhaft in Steinach, parteilos, mit Ausbildung als Betriebs- und Finanzcontroller sowie Weiterbildungen in Kommunikation und Marketing.

Bereits im heutigen ersten Wahlgang hat sich nun Gabriela Tremp-Fröhlich recht deutlich durchgesetzt. Das erforderliche absolute Mehr betrug 751 Stimmen (Wahlbeteiligung: 57.8%).

Gewählt als Gemeindepräsidentin Stimmen
Gabriela Tremp-Fröhlich 873

Der zweite Kandidat Andreas Graf liegt mit über 400 Stimmen zurück und ist somit nicht gewählt. Auf Vereinzelte entfielen 155 Stimmen.

Stimmen haben erhalten Stimmen
Andreas Graf 472
Vereinzelte 155

Mit der Wahl von Gabi Tremp setzt Schänis auf Kontinuität. Gleichzeitig wird Schänis nun zur dritten Gemeinde im Linthgebiet mit einer Gemeindepräsidentin. Auch in den Nachbargemeinden Benken und Kaltbrunn wird die Exekutive von den Mitte-Politikerinnen Heidi Romer bzw. Daniela Brunner geleitet.

Oberstufe Weesen-Amden: Ersatzwahl eines GPK-Mitglieds

In der Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Oberstufe Weesen-Amden (OSWA) war ein Mitglied zu wählen. Gewählt wurde der Kandidat David Schildknecht aus Amden mit 619 Stimmen, er überschritt das absolute Mehr von 315 Stimmen sehr deutlich. Die Wahlbeteiligung lag bei 24.18 Prozent.

Gewählt als GPK-Mitglied der OSWA Stimmen
David Schildknecht, Amden 619

9 Stimmen gingen an Vereinzelte:

Nicht gewählt Stimmen
Vereinzelte 9
Aus dem Wechsel ins Buchser Stadtpräsidium wird nichts: Diego Forrer muss wohl in Uznach bleiben. (Archivbild) Bild: Linth24

Uzner Gemeindepräsident Diego Forrer scheitert in Buchs

Der amtierende Uzner Gemeindepräsident Diego Forrer (Die Mitte) ist als Kandidat zur heutigen Ersatzwahl des Stadtpräsidiums von Buchs SG angetreten, wurde aber nicht gewählt und verfehlte mit 1'048 Stimmen das absolute Mehr von 1'594 Stimmen deutlich. Durchsetzen konnte sich der parteilose Unternehmer Rolf Pfeiffer mit 1'793 Stimmen. Abgeschlagen auf dem letzten Platz landete der Geschäftsführer Daniel Trappitsch von Aufrecht SG mit 259 Stimmen.

Gewählt als Stadtpräsident Stimmen
Rolf Pfeiffer, Unternehmer, Buchs 1'793

Weitere Kandidaten:

Nicht gewählt Stimmen
Diego Forrer, Gemeindepräsident, Uznach 1'048
Daniel Trappitsch, Geschäftsführer, Buchs 259
Vereinzelte 86

Für den Fall einer Nichtwahl hatte Forrer im Vorfeld angekündigt, weiterhin als Uzner Gemeindepräsident tätig bleiben zu wollen.

(Quellen: Abstimmungsprotokolle, Wahlprotokolle, Website der Politischen Gemeinde Benken, wab.sg.ch, admin.ch)

Stefan Knobel, Linth24