«Einmal daran erkrankt – unbemerkt (Ja, ja, das gibt es, und zwar nicht wenig, doch auch dies wird von Mainstream totgeschwiegen) – kann man die Antikörper im Blut nachweisen lassen und bekommt in der Schweiz nun doch gnädigerweise seit dem 17. November 2021 ein Zertifikat. Jedoch ist dieses nur 3 Monate gültig und muss selber berappt werden. Nach 3 Monaten fängt das Spiel von vorne an. Kommt man in den Kreis der Erlauchten, steht rot und eingerahmt auf dem Zertifikat: Nur in der Schweiz gültig. Sprich: Bis zur Grenze bin ich genesen, danach wieder eine potentielle Gefahr...

Soviel zum Thema 'Herdenimmunität', die von der Regierung doch seit Anbeginn soooo sehr angestrebt wird. Denn von verschiedenen wissenschaftlichen Studien belegt, sind Antikörper – nicht nur bei Corona – der beste Schutz vor Krankheit und dieser dauert bei Corona-Genesenen mittlerweile bereits über ein Jahr an. Langzeitstudien gibt es dazu, im Gegensatz zu Impfschäden (!), ja noch nicht.

Der Hausarzt meinte lakonisch: Falls sie unwahrscheinlicherweise nochmals an Corona erkranken, wird die zweite Erkrankung deutlich milder verlaufen. Ja, wie soll denn das gehen, wenn ich erstmals schon nichts bemerkt habe? Fakt ist jedenfalls: Ich bin eine Gefangene im eigenen Land! Und das mit dem besten Schutz, den man haben kann. Wie war das nochmals mit der von den Regierungen ersehnten Herdenimmunität?

Das ist etwa gleich lächerlich, wie Herr Lauterbach von einem Tag auf den anderen die Gültigkeit des Genesenen-Zertifikates auf 3 Monate runterbefiehlt und 100'000 Menschen plötzlich wieder eine 'grosse Gefahr' für die Geimpften sind – ach ja, die Impfung schützt ja nach 3x immer noch nicht!

Aber haben Sie es gewusst: Das gilt selbstverständlich nicht für den deutschen Bundestag, dort ist das Zertifikat weiterhin 6 Monate gültig. Denn anscheinend können die Antikörper zwischen dem 'Fussvolk' und Politiker unterscheiden und sogar entsprechend agieren.

Ein wirklich cleveres Bürschchen, dieses Virus!»