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Rapperswil-Jona
29.10.2018

WEITER WARTEN AUF ZWEITE ABFALLSAMMELSTELLE IN RAPPERSWIL

Gemäss Stadtrat Thomas Furrer verzögert sich der Entscheid darüber, wo eine zweite Sammelstelle in Rapperswil eingerichtet werden soll, um ein halbes Jahr.

Innerhalb der Ausschreibungsfrist haben drei Unternehmer je ein Angebot für die Füh-rung einer zweiten Sammelstelle in Rapperswil-Jona eingereicht. Sämtliche Anbieter be-vorzugen den Standort Stampf/Jugendzentrum. Die notwendigen Gespräche mit den Anbietern werden in den kommenden Wochen stattfinden. Mit dem Vergabeentscheid des Stadtrats, welcher ursprünglich auf Ende Oktober 2018 geplant wurde, ist ab Februar 2019 zu rechnen. Bei der Realisierung der zweiten Sammelstelle kommt es aufgrund einer Beschwerde gegen den Vergabeentscheid beim Neubau des Jugendzentrums im Zeughausareal zu Verzögerungen. Der Standort Stampf wird dadurch später verfügbar als ursprünglich geplant.

(OriginalMeldung, Autor: Stadtkanzlei)

Drei Interessenten

Einer der drei Interessenten ist die Karl Rüegg AG. Die Frrma betreibt bereits den Entsorgungspark im Engelhölzli in Rapperswil. Zweiter Bewerber isti die Keller Recycling AG, welche bis im letzten Sommer die Sammelstelle «Brings» im Schachen betrieb. Als dritter Interessent hat sich die Landolt Transport AG gemeldet. DIese Informationen, welche die Linthzeitung im August veröffentlicht hatte, bestätigte Stadtrat Thomas Furrer.

Eine zweite Sammelstelle im Gebiet Schachen - Stampf hatten 1'300 Personen mit einer Petition verlangt. Diese war lanciert worden, nachdem die Sammelstelle «Brings» aus wirtschaftlichen Gründen ihren Betrieb einstellen musste.

(Redaktion Linth24, MAL)