Unter dem Titel «Mehr Strom - weniger Polemik» setzt sich der Präsident der FDP See-Gaster für die Wahl seiner Parteikollegin als Ständerätin ein.

Cornel Blöchlinger, Präsident der SVP Eschenbach, setzt sich für die Kandidatin seiner Partei ein.

Wer im Ständerat eine liberale Wirtschafts- und eine progressive Gesellschaftspolitik wolle, kann aus Sicht Joel Mäders, Präsident des St.Galler Jungfreisinns, einzig Susanne Vince...

Alt-Kantonsrat Christian Rudin will nicht, dass sich die Bürger die politische Verantwortung nehmen lassen.

Für den ehemaligen St.Galler Regierungsrat Willi Haag ist klar: Der Kanton St.Gallen braucht eine starke Persönlichkeit in Bundesbern. Er empfiehlt darum Susanne Vincenz-Stauffache...

Die St.Galler FDP-Kandidatin ist die richtige Frau für den Ständerat, wenn es darum geht den Fachkräftemangel zu bekämpfen, sagt ihre Parteikollegin Brigitte Pool aus Uznach.

Professor Dr. Bruno H. Weder aus Uznach schreibt unter der Schlagzeile «Von der Gemeindeautonomie zur Gemeindeautokratie» einen Leserbrief zu den Vorgängen in seiner Gemeinde.

Leserbriefschreiber Beat Schuler ist unglücklich über das Nicht-Interview von Stadtpräsident Stöckling und schlägt vor, die ganze Parlaments-Übung abzublasen.

Die JUSO provozierten unter anderem mit der Aussage, Esther Friedli sei «heuchlerisch, verlogen und gefährlich». Eine Leserin und ein Leser aus Kaltbrunn äussern sich dazu.

Ladina Locher, Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Kanton St. Gallen, setzt sich für die freisinnige Kandidatin bei den Ständeratswahlen ein.

Leserbriefschreiber Herbert Oberholzer weist darauf hin, dass alle Parteien für die Avenida waren, das Volk aber lehnte ab. Verstehen die Parteien das Volk überhaupt?

In knapp einem Monat wird eine St.Galler Ständerätin gewählt. Eine Leserin aus Jona ist von der Kandidatin Esther Friedli überzeugt.

Weshalb soll das Volk von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen werden? Dies fragt sich in der Debatte um die Einführung des Stadtparlaments eine besorgte Leserin.

Für Daniela Fäh aus Kaltbrunn ist die SVP-Kandidatin für die Wahl als Ständerätin am 12. März gesetzt.

Im Linthgebiet könnte Tempo40 sinnvoll sein. Das meint Urs Bernhardsgrütter von den Grünen Linth. Gar nicht einverstanden damit ist der Leser Marco Kläui.

In Rapperswil, Schmerikon, Uznach oder Kaltbrunn könnte Tempo40 sinnvoll sein. Das meint Urs Bernhardsgrütter von den Grünen Linth.

Linth24 Leser Andrin Urech freut sich mit einem Seitenhieb auf die Kramer Gastronomie über den Rückzug der Ortsgemeinde vom Biergarten.

Die Diskussion um die Zukunft des Hauptplatzes in Rapperswil bewegt auch den Kunst- und Kulturwissenschafler Peter Röllin.

In seinem Leserbrief kritisiert Martin Casal den Sinneswandel der Mitte-Partei und die Degradierung der Bürger zu Zaungästen der Lokalparlamentarier.

Isabel Fleischmann, Leiterin der rondoSchule in Schänis, nimmt Bezug auf den Artikel «Schule unter Aufsicht» vom letzten Samstag und legt ihre Sichtweise dar.